Fünf Mal stechen, dann war die Stelle gefunden, die die 48. Ladung Interferon zu 135 µg aufnehmen sollte. 18 Uhr, Samstagabend, wie üblich. Die Magermilch-Verpackung, in welcher ich gemeinsam mit einem Thermometer die jeweiligen Pegasys-Schachteln aufbewahrte, liegt verwaist im Kühlschrank, wissend, dass sie keinerlei Gesellschaft mehr erhalten wird: dies war die letzte verschriebene Spritze meiner 48-wöchigen Interferontherapie.
Samstag, 26. Juli 2008
Sonntag, 14. November 2010 at 2:12 pm
[…] der rasante Abfall in der Kurve den Beginn der Interferon-Therapie. Am 26. Juli 2008 spritzte ich das letzte Mal 135 µg Interferon, also in etwa da, wo die Kurven wieder aufwärts […]