Als Risikogruppe aufgrund einer chronischen Erkrankung und wegen der persönlichen Einschätzung habe ich beschlossen, mich gegen die „Neue Grippe“, „Schweinegrippe“ bzw. „H1N1-Grippe“ impfen zu lassen. In Österreich erhält man den Impfstoff „Celvapan“ von Baxter, der sehr gut verträglich ist, da er keinerlei Wirkverstärker oder Konservierungsmittel enthält, sondern lediglich folgendes:

Ganzvirus-Grippe-Impfstoff, inaktiviert, der ein Antigen eines pandemischen Erregerstamms* enthält:
A/California/07/2009 (H1N1)v             7,5 Mikrogramm**
pro Impfdosis (0,5 ml)
* angezüchtet in Vero-Zellen (kontinuierliche Säugetierzelllinie)
** in Mikrogramm Hämagglutinin ausgedrückt.

Trometamol
Natriumchlorid
Wasser für Injektionszwecke
Polysorbat 80

Bei Trometamol handelt es sich um einen Puffer (Tris-Puffer), Natriumchlorid ist Salz, Wasser kennen wir alle und Polysorbat 80 ist ein Emulgator.

Quelle für die Inhaltsstoffe ist die Celvapan-Produktinformation (pdf, deutsch) der European Medicines Agency.

Zwei Teilimpfungen im Abstand von 3 Wochen sind erforderlich, um den maximalen Schutz gegen den H1N1-Virus aufzubauen; auch nach der heutigen zweiten Teilimpfung bin ich von Nebenwirkungen verschont geblieben.